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Liebe Fans von Willy Lempfrecher
Ich habe sehr viel über- und von Willy Lempfrecher gelesen und gehört, aber habe ihn direkt, noch nicht getroffen. Ich schrieb ihm immer zu Weihnachten und zum Geburtstag, und machte ihm -wahrlich aus meinem Gefühl heraus, ihm herzlich zu danken-, ein kleines Geschenk. Er hat sich immer bedankt.
Auf der Fanseite von LEWI, sah ich zuletzt lobende Beiträge, und aus meinem Bild von Willy Lempfrecher, kann ich das alles was geschrieben steht, betonen.
Ich schätze diesen Menschen sehr, und denke sehr oft an ihn; jetzt besonders seitdem ich die Beweissicherungsanlage im Auto benütze. Ich möchte Euch kurz erzählen wie es dazu kam.
Mein Enkel, ein „Technik- Verrückter“, wie ich ihn nenne, hörte, wenn er mich besuchte, wohl in meinem Wohnzimmer recht oft auch Willy Lempfrechers Musik und sah seine Bücher herumliegen. Und ich dachte mir, ich schalte lieber aus, da ihn diese Musik wohl nicht interessiert. Zu meinem Erstaunen sagte er damals, als ich den CD-Spieler ausschalten wollte: „Lass es laufen. Die Lieder sind sehr gut.“
Ich erzählte in kurzen Worten von meinem Schwarm und er lachte mich nicht mal aus, obgleich er dies sonst beim meisten meiner Lieblinge in Sachen Musik, immer so machte, dieser Schelm.
Beim nächsten Besuch saß ich im Garten als mein Enkel mich besuchte. Wir sprachen über die Schule, und seine kleinen „Geldsorgen-Falten“ die, wie immer, die Oma ein wenig glätten kann.
Wir kamen wieder über Willy Lempfrecher zu reden, und er fragte, ob ich denn wisse, dass dieser auch im technischen Fach tätig sei, dass diese Kameras im Auto, die man oft sieht, die man maßgeblich verwendet um einen Unfallablauf zu beweisen, seinen Erfindungen entsprechen? Ich hatte zwar einmal was darüber gelesen, aber davon nichts verstanden, um ehrlich zu sein. Und sowas brauche ich sowieso nicht dachte ich mir. Ich fahre seit Jahr und Tag, unfallfrei Auto.
Wie man sich täuschen kann, erzähle ich nun: Eines Abends, nach den Einkäufen im Supermarkt, fuhr ich mit meinem kleinen alten Auto an die Kreuzung, nicht weit von meinem Wohnhaus entfernt. Ich kenne die Straße in- und auswendig und auch die Verkehrszeichen.
An der von Gelb auf Rot gehenden Ampel, hielt ich an, machte den Motor aus und suchte den Hausschlüssel in meiner Handtasche. Ich weiß, die Ampel ist meistens 2 Minuten lang auf Rot, da es sich um eine Seitenstraße handelt. Da hat man Zeit für sowas, und Zuhause mit den Einkaufstaschen in der Hand den Schlüssel suchen, ist blöde. So habe ich durch meine „Beschäftigung“ nicht auf das Umfeld geachtet.
Nun kam Gelb. Ich startete den Wagen, sah noch links in den Spiegel, weil, wie ich weiß, manchmal Radfahrer vorbeihuschen, und fuhr an. Dann hörte ich plötzlich rechts am Wagen ein dumpfes Geräusch, wonach ich leider bemerken musste, dass ich offenbar einen Fußgänger angefahren hatte. Ich sah jetzt nur noch einen Kopf vor der Motorhaube.
Ich hatte natürlich reflexartig sofort gestoppt. Jetzt kam ein Hupkonzert hinter mir auf. Ich stieg aus. Autos brausten an mir vorbei als sei die halbe Welt auf der Flucht. Kein einziger Mensch hielt an.
Vor dem Wagen saß auf dem Boden ein junger Typ im schwarzen Trainingsanzug, und drei andere -auch ähnlich gekleidet-, waren offenbar herbeigeeilt. Ich fragte was passiert sei? „Sie haben meinen Kumpel angefahren, Frau!“, äußerte einer anklagend, und mit Drohgebärden.
Ich suchte mein Handy das ich unterwegs -und meistens auch Zuhause-, dauernd in einer Kleidungstasche trage, um den Notarzt zu rufen. „Warten Sie!“ sagte der Wortführer. „In ihrem Alter nimmt man ihnen den Führerschein. Ich rede mit meinem Kumpel. Er wird vielleicht mit einem Schmerzensgeld zufrieden sein!“
Ich dumme K…. mit tiefsitzendem Schock im ersten Moment, fragte erleichtert um wieviel Geld es sich denn dabei handle? „2- bis 300 Euro“, sagte der Typ.
Ich waschecht Dumme, suchte in der Geldtasche. Ich hatte aber nur noch ungefähr 130 € dabei. Zuhause dann, als ich wieder denken konnte, erinnerte ich mich, dass er einwilligte, ohne vorher den anscheinend „verletzten“ Freund zu fragen, ob der denn mit der Summe einverstanden ist. Er nahm die 130€ und die anderen Typen zogen den am Boden sitzenden hoch, und der legte seine Arme um ihre Schultern und humpelte zwischen den beiden anderen Kerlen dahin. Der andere dem ich das Geld gegeben hatte, folgte ihnen lässig. Auch das fiel mir erst später wieder ein. Ich bin dann weggefahren und der Schock saß. Ich hatte eine schlaflose Nacht.
Meinem Enkel erzählte ich das alles und der meinte, es habe sich dabei wohl vermutlich um eine Betrugsmasche gehandelt.
Er erinnerte mich nun an die Beweissicherungsanlage von Willy Lempfrecher, und besorgte mir in den Tagen darauf eine Kamera im Fachhandel. Sie war nicht mal teuer. Er schenkte sie mir. Besser gesagt, hatte er wohl von dem Hunderter dem ich ihm im Gegenzug gab, etwas Geld übrig.
Er baute mir die Anlage ein, und nun sehe ich am Gerät direkt den Film, wenn ich fahre. Jetzt verstehe ich auch den Zweck der Erfindung. Mein Enkel zeigte mir dann einmal am Computer, wie einfach man die Filme ansehen kann, wenn man die Speicherkarte herausnimmt und den Film am Computer anschaut. Es ginge auch am Gerät direkt, glaube ich, aber das wäre mir zu klein zum Schauen. Und nun verstand ich, dass man, falls ein Unfall geschehen wäre, den Beweis dahätte.
Nun dürfen die Kerle wieder kommen. Ein Unterschied könnte sich ergeben, nämlich, dass ich mit dem Beweis in der Hand gegen die Abzocker, denen offensichtlich nichts zu dumm ist, sondern wahrscheinlich sogar auf alte Leute im Auto warten, die Anzeige machen würde.
audiovisuelle Beweissicherungsanlage - Symbolbild
Leider schrieb mir Willy Lempfrecher später einmal auf meine Frage hierzu, dass er von den meisten verkauften Geräten nichts hatte, da sie ohne seine Lizenz zu beachten, irgendwo im Ausland produziert und hier verkauft wurden. Es klang auch nicht bitter, was er schrieb. Offenbar ist die Tatsache, dass die Systeme vielen Menschen geholfen haben, um in zweifelhaften Situationen auf ihr Recht zu kommen, auch ein Gewinn für ihn. Das nenne ich ganz einfach edel. Die meisten Menschen würden sich anders verhalten Ich jedenfalls sage ernsthaft dazu: „Vergelt‘s Gott Herr Lempfrecher!“
Ich grüße alle die dies lesen.
Rosa Krejick
Oberösterreich
22. September 2024
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Liebe Fans und Freunde von Willy Lempfrecher!
Wer ist Willy Lempfrecher fragte ich mich als ich zum ersten Mal Lieder von ihm hörte.
Von seiner klaren kräftigen Stimme, mit dem rollenden "R" und den andersartigen Texten, wie ich sie bis dahin so noch nie hörte, war ich sofort angetan.
Ein Zufall ergab, dass er 2019 auf einer Tour mit Gaby Albrecht zu uns in den Norden kam.
So lernte ich Willy persönlich kennen und sofort begann meine große Begeisterung für ihn.
Kam er noch dazu aus den Bergen von Südtirol.
Diese Tatsache machte ihn für mich noch interessanter.
Die Bergwelt von Tirol und Südtirol ist meine große Liebe und Leidenschaft seit über 35 Jahren.
Faszinierend und atemberaubend empfand- und empfinde ich diese gigantisch unzähligen Felsformationen; früher beim Skifahren, heute mit Busfahrten in dieser wunderschönen zauberhaften Natur. Sie ist zu jeder Jahreszeit ein traumhaftes Erlebnis.
Dieses Jahr erlebte ich die Alpenrosenblüte. Von der Schönheit dieses Naturwunders war ich überwältigt.
Willy verwies mich auf die Fanzentrale und auf die Fangruppen und Fankreise und dann kam ich in die LEWI-Fangruppe Sachsen zu Annelie Seifert. Jetzt lernte ich viele Fans, Freunde und Willy näher kennen.
Alle waren sehr nett, aufgeschlossen und nahmen mich freundlich in die Fangruppe auf.
Von Willy war ich sehr beeindruckt. Ich wunderte mich wie menschlich er seinen Fans begegnet.
Dieses konnte ich auch zu den Konzerten in Nordhausen und Großharthau feststellen und auch mit den Fan-Mitgliedern der anderen Fangruppen bekam ich guten Kontakt und wir hatten nette Unterhaltung.
Die Gespräche mit Willy ergaben noch einen Zufall:
In der Zwischenzeit erfuhr ich, dass er ein Schlossbesitzer ist und ich erzählte ihm von meiner fast zwei Jahrzehnte langen Arbeit auf einem ähnlichen Anwesen in Schleswig-Holstein.
Es handelte sich um ein großes privates Herrenhaus, (früher auch als Schloss bezeichnet) mit einer bis in das 12. Jahrhundert zurück liegenden historischen Geschichte, bei einer Baronin.
Gisela Damme, am Gepatsch-Stausee unterhalb des Gepatsch Ferners (3108 m) im Kaunertal
Eingestellt als Gärtnerin verrichtete ich nach kurzer Zeit auch alle anderen Arbeiten die in so einem Anwesen, und bei der Baronin, nötig waren.
Ich glaube darüber war Willy erstaunt.
Dadurch verstehe ich seine Aussage, dass er für sich nie Zeit hat, bestens.
Was es an, im und um so einem Haus für nie endende Arbeiten gibt, habe ich selbst erlebt.
Viele Reparaturen am Schloss, die verrichtet Willy ja selbst, wie man weiß. Dazu kommt seine Musik und das damit Zusammenhängende, wie bspw. die Beantwortung von hunderten E-Mails und Briefen.
Ich denke, diesen riesigen Aufwand neben dem Komponieren, dem Texten, den Studioaufnahmen, dem Präsentieren der Werke in Videos mit den Teams, das Erstellen der CD's und DVD's, und dann die Fahrt zu Konzerten in ferne Städte, und sicherlich noch unzählige andere Arbeiten von denen man als Fan nichts weiß, bzw. nichts wissen kann, das übersehen viele Fans. Er ist zu bewundern wie er dies alles schafft.
Aber bei den Konzerten nimmt er sich trotzdem viel Zeit für die Fans. Bei kleineren Konzerten wird jeder einzelne Fan herzlich begrüßt, nette Worte werden ausgetauscht und es wird viel fotografiert.
Alle sind überglücklich ihn so nah und unkompliziert mit seiner unglaublichen Ausstrahlung zu erleben.
Die Texte seiner Lieder übernimmt er offenbar aus dem wahren Leben; aus jenem „Leben“ das ihm wohl nichts schenkte.
Auch für mich haben die Worte in den Liedern und natürlich auch die Themen in den Büchern, große Bedeutung, denn viele davon beinhalten die Details aus meinem Schicksal; spiegeln genau wider, was mir im Leben widerfuhr.
Bei jedem Konzert welches ich besuchte, war ich emotional sehr berührt, wenn er diese Lieder auf der Bühne nicht nur sang, sondern mit seiner Darbietung die Bedeutung dieser zu Herzen gehenden Weisen, noch mehr zum Ausdruck brachte.
Für mich ist Willy ein Ausnahmekünstler mit viel Einfühlungsvermögen für Menschen die schwere Schicksale im Leben erlitten.
Seine Lieder sind aufbauend und holten auch mich damals wieder von einem Tiefschlag ins Licht. Dies wird mir bleiben und dies wünsche ich auch vielen anderen, denen es ähnlich erging.
Auch für alle anderen Menschen, die Willy noch nicht kennen, ist er gewissermaßen eine große Bereicherung, allein schon durch sein Vorbild in seinem korrekten und doch angenehmen Umgang mit den Anderen. Und in der Musikwelt hat er soundso ein absolutes Alleinstellungsmerkmal, durch seine außergewöhnlichen Texte und Melodien.
Ich bewundere und verehre Willy
Gisela Damme
10. September 2024
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Liebe Fans und Freunde von Willy Lempfrecher,
für die, die uns nicht kennen eine kurze Erklärung: Wir sind Franz und Margrit und wohnen in der schönen Schweiz. Wir sind seit vielen Jahren, Fans von Willy Lempfrecher, und wir waren bei fast bei allen seinen Konzerten mit dabei, egal ob in der Nähe oder im Norden (mit circa 800km Entfernung).
Die weite Anreise haben wir nie bereut, denn es waren immer sehr schöne musikalische Stunden, und anschließend gab es meistens auch ein fröhliches Zusammensitzen mit Willy und allen unseren Freundinnen, Freunden und anderen Fans.
Wir freuen uns nun sehr auf Oktober 2024, denn dann gibt es wieder Konzerte - siehe Termine - die wir nicht verpassen möchten. Willy wird dabei -wie man hört-, viele seiner neuesten Lieder-, und wenn er es schafft, auch die neue (weltliche) CD vorstellen. „Weltlich“ sagen wir deswegen, weil er wohl im 2025, wie er uns persönlich sagte, auch bald einmal eine „kirchliche“ CD vorstellen wird. Wir durften, gemeinsam mit anderen, das eine und andere Lied hören. Die Themen, die alles andere als „bigott“ sind, sondern, wie Willy selbst es sagte, die Verknüpfung von „Allmacht und Alltag“, berühren.
Margrit Lusser, Willy Lempfrecher und Franz Lusser - Foto Lusser
Willy Lempfrecher ist nicht nur ein großartiger Sänger und Texter, er begeistert auch durch seine interessanten Bücher mit den guten Tipps und den brauchbaren Ratschlägen. Er ist uns ein Freund geworden und war seit wir ihn kennen, ein Mensch der sehr viel Positives weitergibt.
Wir wünschen Willy und seinen Lieben nur das Allerbeste, und freuen uns auf viele weitere CDs, Bücher und Konzerte. So können wir noch viele schöne Momente beim Zuhören, Lesen und in interessanten Gesprächen erleben.
Auf die Begegnungen mit Willy, den Fans, den Fangruppen und der Fanzentrale, freuen wir uns sehr und wir verbleiben mit lieben Grüßen.
Franz und Margrit
7. September 2024
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Liebe Herta!
Ich habe mit großen Interesse deinen Beitrag auf www.lewi.it VON FAN ZU FAN gelesen.
Mir wird plötzlich bewusst: Sehr schnell ist die Zeit vorbeigezogen. Es sind nunmehr fast 7 Jahre vergangen, seitdem ich, meine Familie und einige Befreundete, den Willy Lempfrecher kennenlernen durfte. Etwas später gründeten wir die LEWI-FG Oberlausitz. Dies war ein guter- und vielbringender Schritt, der die gegenseitige Unterstützung- aber auch diese vom Willy und von den meisten anderen Fanorganisationen, beinhaltet.
Ich sehe in Willy einen Menschen und Künstler, der für seine Musik keinen Zeitaufwand scheut, um seine Freunde mit neuen Videos und mit neuen Liedern zu überraschen. Es war und ist aus seinen Werken, ganz deutlich das Leben des Menschen im Künstlerischen-, aber auch in dem manchmal nicht schönen Realen des Alltags, zu spüren. Dies fühlen die Menschen wohl und sind ihm wohl auch deswegen sehr nahe.
Und noch etwas unterscheidet ihn von den meisten anderen Künstlern: Trotz seiner vielen Verpflichtungen nimmt er sich Zeit für die Sorgen und Fragen seiner Freunde und Bekannten. Das kann ich in Anbetracht der Entfaltung einiger Menschen in meinem Fankreis, denen er wertvollen Rat erteilte, persönlich bestätigen. Was er sehr gut kann, ist das Mut machen.
An einen-, wie soll ich sagen, für mich besonderen Zufall, kann ich mich sehr gut erinnern:
Wir sahen im Melodie TV ein schönes Video von Willy und einen stolzen Akkordeon-Spieler. Mit diesem Lied „Heimat ist Liebe ❤“ sang der Willy sich wieder einmal in die Herzen seiner Zuseher und bekam ja auch dafür später den SMAGO AWARD, wie man weiß.
Aber noch etwas berührte mich sehr, nämlich die Geschichte um den Begleiter auf dem Akkordeon (Hans Mitterrutzner wie ich dann erfuhr).
Als ich die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit Willy hatte, fragte ich ihn nach dem Hans und der erzählte mir später die Geschichte, und wie es dazu kam, dass Hans mitspielte.
Der Hans war Tischlermeister mit der Werkstatt in der Nähe des Schlosses Garnstein, und er hatte dem Willy bei einer Arbeit im Schloss geholfen. Dabei kam es zu einem Gespräch wo der Hans von seinem liebsten Hobby, nämlich von der Musik erzählte, und aber auch von seinem Verdruss diesbezüglich: Er hatte sich das Geld für sein teures Akkordeon gespart, sich das Meiste selbst erlernt und für die entsprechende „Handhabung“ viele Stunden geübt. Aber die Mitmenschen glaubten ihm nicht, dass er jemals spielen könnte. Und er konnte es, aber wer wollte ihn hören?
So kam der Willy ins Spiel.
Er hat sich überlegt wie er dem Hans eine Freude machen- und die Gegner etwas ernüchtern könnte. Er hatte dann eine Idee und fragte den Hans, ob der sich zutrauen würde, mit ihm bei einer Filmaufnahme mitzuspielen. So könnten alle sehen, dass- und wie er spielt. Willy fragte auch den Melodie TV-Chef, Dr. Hans Jöchler. Der war einverstanden. So kam es dann zu dieser Aufnahme.
Foto Beate Noack aus der TV-Sendung im Melodie TV.
Ich habe dem Hans später dann auch einen Brief geschrieben, und der hat sich sehr gefreut. Aber dem Hans sein größter Dank geht an Willy, wie er mir mitteilte.
So hat der Willy einem Menschen der in seinem Leben viel und schwer gearbeitet hat, einen ganz großen Wunsch erfüllt. Ich denke das hat kein großes Geld gekostet. Aber dieses Glück, das ein Mensch empfindet, wenn mal jemand etwas macht, ohne Belohnung zu erwarten, das kann man wohl nicht mit Geld aufwiegen.
So liebe Herta und meine lieben Fans von Willy Lempfrecher. Ich könnte noch von einigen solcher Bravourstücke- die man früher gerne als „Heldentaten“ bezeichnete, berichten, die wir im Laufe der Jahre mit unserem Willy erlebt haben.
Für diese wunderbare Zeit die wir mit dem Willy Lempfrecher erleben konnten und hoffentlich noch können, möchte ich mich recht herzlich bedanken. Er zeigt in seinem ganzen Wirken, was für ein wunderbarer- und beispielgebender Mensch er ist. „Mit gutem Beispiel, sprichst du Gebete“, heißt wohl eines seiner Lieder im religiösen Bereich.
Liebe Grüße
die Beate Noack
29. August 2024
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Für die Serie „Fanpost-Beitrag persönliche Fanberichte“
Diesmal von der Unternehmerin Frau Herta Peer, vom Unternehmen „CASA SALUTE“ (das gesunde Haus) mit Sitz in Südtirol/Italien.
Herta Peer (Mitglied der FG-Oberlausitz/Beate Noack), welche die TV-Aufnahmen für die neue CD von Willy Lempfrecher mit unterstützte und mitorganisierte, schreibt:
Ich gebe für die Fans von Willy Lempfrecher kurz wieder, was ich im Hintergrund der besagten TV – Aufnahmen erleben durfte:
Ich sah nun wieder einmal eines sofort ganz deutlich: Das „Gesamtpaket LEWI / Willy Lempfrecher“ hat viele Alleinstellungsmerkmale, in einer nahezu unvergleichlichen Kombination.
Da war zum einen die auffällige Ruhe von Willy in der Herangehensweise (Regie usw.). Dies alles kommt nicht von ungefähr, sondern muss genau organisiert- und beherrscht werden und setzt natürlich ein umfassendes Verstehen voraus.
Dann kamen die (mir noch unbekannten) Lieder, die sofort emotional aufwühlten und dann -wie ich auch bei den Anwesenden im Team feststellen konnte-, unglaublich nachwirkten. Und das alles passierte in einem unbeschreiblich wirkenden, märchenhaften Schloss, das wohl eines der schönsten Schlösser im Tiroler Raum ist.
Willy auf Hochgartenbank Schloss Garnstein 8.8.2024 Foto: Paul L.
Ich hatte -in Abstimmung mit Beate Noack, bzw. der FG-Oberlausitz- für das Team und die Anwesenden eine „Südtiroler-Marende“ vorbereitet, und damit wohl große Freude bereitet. Auch Willy setzte sich kurz zu uns. Er hatte leider keine Zeit zum ordentlich Essen.
Diesen Tag 8.8.24 so zu erleben, das wirkte wirklich nach! Und wenn man dann im Abstand intensiver nachdenkt, wird man zum Ergebnis kommen, dass sich hier alles Gegenwärtige, wie ein riesiges positives Energiebündel auf einen Ort fokussiert, in welchem mittendrin Willy Lempfrecher steht.
Wahrhaftig kenne ich -nicht zuletzt auch aus der Zeit als Musikantin in Blaskapellen-, abertausende Menschen, aber niemanden der in sich selbst, so viele ernstzunehmende Fähigkeiten vereinigt wie Willy Lempfrecher es vermag, der aber zugleich humanitär-, gutherzig-, selbstlos und dankbar gegenüber jenen Menschen geblieben ist, die ihm „echte und langwährende“ Freundschaft bewiesen haben, ohne sich in Szene zu setzen (so wie in meinem Falle. Das darf ich wohl behaupten).
Ich kenne Willy Lempfrecher schon Jahrzehnte über; hörte in der Jugend bereits, mit vielen meiner Familie, seine Lieder. Später lernte ich ihn kennen als talentierten Manager und seriösen Unternehmer in der Immobilienmaterie. Dergleichen Menschen gibt es kaum, das weiß ich sehr genau.
Wieviele Menschen kennen wir, die andere immer respektieren, trotzdem sie so manchem überlegen wären? Wen kennen wir, der gleichzeitig Komponist, Autor, Sänger und Schlossherr (und mit sehr viel persönlichem Einsatz auch Erhalter und Pflegender) eines der märchenhaftesten Schlösser ist?
Abschließend wage ich zu sagen: Wir alle, die Fans von Willy Lempfrecher tun Gutes, wenn wir ihm Gutes
tun, da ihm dies wiederum die Kraft gibt, den vielen anderen in vielerlei Hinsicht, weiterhin Gutes zu tun.
Da ich und einige Südtiroler Befreundete von Willy Lempfrecher, beabsichtigen, gemeinsam mit Fans und Bekannten, auch ein Kirchenkonzert mit Willy Lempfrecher in Südtirol zu organisieren, durfte ich bei der Vorbereitung die meisten Lieder der „religiösen Produktion“ hören und die Beitexte einsehen. Alle stammen aus der Feder von Willy Lempfrecher, die er aber (absichtlich) von Geistlichen prüfen ließ. Eigentlich genügt ein Wort um das Ganze zu beschreiben: Unglaublich! Hier könnte sich, wenn viele positiv-denkende Menschen mitziehen-, im Sinne des Großen und Ganzen sehr viel Positives tun; auch dann in mehrere Sprachen übersetzt werden.
Ich denke mir, alle die Fans und Freunde/Freundinnen von Willy Lempfrecher, welche auch im Sinne des guten Zusammenlebens aller Menschen, und im Sinne der Menschen die Zuspruch brauchen, etwas Konkretes tun wollen, sollten sich hier anschließen.
Man sagt: „Eine Hand wäscht die andere“. Dies gilt ganz sicher auch für Freundschaften, die man immer wieder auch beweisen sollte und es gilt aber auch für definitive, positive Tätigkeiten, denn Lippenbekenntnisse nutzen wenig oder gar nichts; jedenfalls weniger als aktives Mitwirken. Das wissen die „echten Fans“ und Freunde von Willy Lempfrecher vermutlich bereits. Und er weiß positiv-agierende Menschen zu schätzen. Dies betonte er immer wieder in unseren Gesprächen.
Ich grüße alle die ich kenne, aber auch die echten Fans und die mit Willy Lempfrecher befreundeten Menschen, mit freundschaftlicher Wertschätzung
Herta Peer
13. August 2024
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